Lokale Agenda

In der Sitzung des Gemeinderates am 16. November 2005 hat der Gemeinderat den Beschluss zur Teilnahme an dem Projekt „Lokale Agenda 21“ gefasst.

 

Aber:

 

„Lokale Agenda 21“ - Was ist das eigentlich?

 

Lokale Agenda könnte so beschrieben werden:

 

Was ist bei uns zu tun – für ein lebenswertes

21. Jahrhundert!“

 

oder auch so:

 

„Das 21. Jahrhundert miteinander

lebenswert gestalten“

 

 

 

Das Projekt „Lokale Agenda 21“ wird vom Land Oö. großzügig gefördert und von Moderatoren der SPES-Akademie Schlierbach begleitet. In unserem Fall hilft uns Dipl.-Ing. Wolfgang Mader bei den verschiedenen Schritten zur Umsetzung unserer Vorhaben.

 

Unser Ziel im Rahmen von „Lokale Agenda 21“ ist es, „Projekte zu verwirklichen, die eine nachhaltige Verbesserung unseres unmittelbaren Lebensumfeldes bewirken sollen.“ 

 

 

Im Zuge der ersten Arbeitskreissitzungen (sogenannte „Kernteams“) hat man sich auf folgende Leitthemen für die Gemeinde Neustift i.M. geeinigt:

 

 

Leitthema A:                        Familienorientierung von jung bis alt

   (Familie, Kinder, Soziale Einrichtungen, ältere Mitbürger, ....)

 

Leitthema B:                         Wirtschaften und Arbeiten in Neustift

     (Wirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus, Arbeitsplätze,...)

 

Leitthema C:                            Mobilität – Umwelt – Energie

                           (Verkehrskonzept, Rad-/Gehweg, öffentliche Verkehrsmittel, Altstoffe,...)

 

Leitthema D:                                    Miteinander in Neustift

                                 (Kirchengemeinde, Integration, Wohnung, Teilung, Ehrenamt, ....)

 

 

 

 

Bei der ersten offiziellen Startveranstaltung am 30. März 2006 im Gasthaus Wundsam, zu der wir mehr als 100 Neustifter/innen begrüßen konnten, wurden weitere Ideen für zukünftige Projekte gesammelt. Hier ein etwas gekürzter Auszug dieser vielen Ideen, Wünsche und Anregungen:

 

 

Leitthema A): Familienorientierung von Jung bis Alt in Neustift

(Familien mit Kinder, Jugendliche, Soziale Einrichtungen, Ältere MitbürgerInnen, Gesundheitsvorsorge, Familien und Wohnen, Elternbildung, ....)

 

·         Günstige GWB-Häuser für Familien mit 2 Kinderzimmer (ca. 90m²)

·         GWB in Pühret

·         Abwanderung abschwächen à Alternativen im Wohnbau, Startwohnungen, Kleinwohnungen

·         Wohnungen für Junge

·         Jugendtreffpunkt (Raum) außerhalb von Wirtshäusern und Vereinen

·         Soziales besteht nicht nur aus Förderung der Familien und Kleinkinder. Dies wird ohnehin vom Staat gefördert. Förderung auch von der Jugend (Jungschar), Jungfamilien (Wohnungsbau)

·         Mehr Jugendangebote

·         Eltern-Kind-Zentrum eventuell später zum Hort erweitern, mit Mittagessen,
Freizeitangebot, Leihomas       

·         Miteinander – nicht gegeneinander – eine Schule ist sicher für die Kinder von Vorteil

·         Flexiblere Kinderbetreuung (Kinder ab 2 Jahren)

·         Krabbelstube für ca. 6 Monate bis 1-jährige

·         Schwangerschaft – Babymassage – Spielgruppen etc.

·         Partner- und Familienangebote fördern

·         Für Mütter Kurse anbieten: z.B. Erste-Hilfe-Kurse, Babyschwimmen, Massagen

·         Anstreben eines Seniorenheimes oder betreutes Wohnen

·         Betreutes Wohnen – Alte und Pflegebedürftige sollen so lange wir möglich in der vertrauten Umgebung (Ort, Gemeinde) bleiben können

 

 

Leitthema B): Wirtschaften und Arbeiten in Neustift

(Wirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus, Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, ...)

·         Rannatal touristisch nutzen

·         Radfahrer in unsere Gemeinde bringen

·         Reitweg aktualisieren

·         Reitwege der Öffentlichkeit vorstellen

·         Langlaufski ankaufen à zum Ausborgen

·         Loipengeräte in Neustift

·         Langlaufloipe erhalten, eventuell verbessern

·         Sommerrodelbahn (Donauleite)

·         Wanderwege, die vor Jahren durch Geröll und Bäume verschüttet wurden, herrichten

·         Wanderweg zur Verbindung der Ortschaften

·         Beschriftung Freizeitanlage und Parkplatz

·         Badesee österreichische Seite ausbauen

·         Ausbildung: Schule als Ausbildungszentrum nutzen

·         Seminare im Ort

·         Tagesseminare – Elternschule

·         Öffentliche Bücherei

·         Bessere Einkaufsmöglichkeiten

·         Nahversorgung von Neustift und Pühret

·         Die vielen Vereinslokale gefährden unsere Wirte

 

 

 

 

Leitthema C): Mobilität – Umwelt – Energie

(Öffentlicher Nahverkehr, Rad- und Gehwege, Verkehrskonzept, Abfall-Altstoffe, Natura 2000, ...)

 

·         Gemeinsame Durchforstungsgruppe zur Biomasseförderung

·         Wasserkraft - Kraftwerk

·         Förderung für Heizungen mit Festbrennstoffen

·         Aufklärung über Energiesparmaßnahmen der Gemeindebürger

·         Bioenergie auch zur Stromerzeugung nutzen (Im Sommer Hitze zur Warmwassererzeugung)

·         Bioprodukte ab Hof

·         Den Tourismus durch Biologischen Landbau weiterentwickeln bzw. bewerben

·         Vermarktung regionaler Bio-Produkte à Bio-Ecke beim Wöß

·         Natura 2000? Rannatal soll unbedingt erhalten bleiben!

·         Optimale Räumung von Gehsteigen

·         Schneeräumung ist ausbaufähig

·         „Hängebrücke“ zwischen Hofkirchen und Neustift

·         Geh- und Radwege entlang der Hauptstraße

·         Kindersicherer Fuß- und Radweg von Neustift zur Freizeitanlage

·         Geh- und Radweg Pühret – Neustift, Pühret – Dorf

·         Radweg Rannamühl à Niederranna

·         Öffentlicher Verkehr, Verkehrskonzept

·         Entschleunigung – zu Fuß gehen fördern, Ruheplätze schaffen bzw. erhalten

·         Wellness zu Hause ermöglichen – Rücksichtnahme (Lärmreduktion,...)

 

 

Leitthema D): Miteinander in Neustift

(Integration, Kirchengemeinde, „Gemeindeteilung“, Ehrenamt, Kultur, Kunst, Gemeinsames fördern und in den Mittelpunkt)

 

·         Zusammenführen von Vereinen, eventuell 1. Schritt à FF

·         Gemeinsame Kulturveranstaltungen der beiden (oder mehrerer) Musikvereine

·         Neustift n Pühret miteinander

·         Bildungswerk zur Überwindung der Grenzen (drent, herent, Oberkappel?)

·         Besseres Miteinander – weniger Konkurrenzdenken – Soziales, gemeinsames Leben fördern

·         Miteinander innerhalb der Gemeinde durch gemeinsame Veranstaltungen von Vereinen und Kirchen fördern – Energie nützen

·         Heimische Talente fördern (Ausstellungen, Preise à Wertigkeit stärken)

·         Gemeinschaft – Nachbarschaft: à alte Barrieren abbauen, wie Neustift n Rannariedl

·         Aktivere „Gemeindearbeit“ in den Vereinen, z.B. Treffen der Obleute (zur Meinungsbildung – Austausch, Reflexion, Motivationsstärkung). Besseres Akzeptieren und Werten des Ehrenamtes – mit Unterstützung der Gemeinde

·         Positive Präsentation der Gemeinde – auch intern, um das Positive und die Stärken zu vermitteln und Vertrauen zu schaffen.

·         Beschlossene Projekte verwirklichen (z.B. Jugendraum, Kanal)

·         Infos von der Gemeinde weitergeben

 

 

Natürlich ist es unmöglich, all’ die oben angeführten Wünsche zu verwirklichen. In der nächsten Sitzung („Zukunftswerkstatt“) haben wir uns daher mit diesen Anregungen intensiv befasst und versucht, konkrete Vorschläge auszuarbeiten, wie dieses oder jenes Vorhaben umgesetzt werden kann.

 

 

 

Unter dem Titel

 

„Wir gestalten unsere Zukunft“

 

wurde daher am Samstag, den 13. Mai 2006, von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Gasthof Weiß, eine „Zukunftswerkstatt“ durchgeführt, zu der wir ca. 35 interessierte Teilnehmer begrüßen konnten:

 

Zukunftswerkstatt am 13.05.2006

im Gh. Weiß, Pühret

 

Ziel dieser Zukunftswerkstatt sollte sein, so Dipl.-Ing. Mader, konkrete Vorschläge zu unseren 4 großen Leitthemen auszuarbeiten, die sich wiederum an den 7 Prinzipien der Nachhaltigkeit zu orientieren hätten (Nähe, Vielfalt, Regionale Identität, Orientierung am Natürlichen, Langfristigkeit, Vorrang der Qualitäten, Partnerschaftlichkeit).

 

Alle Anwesenden waren weiter aufgefordert, ihre Wünsche und Vorstellungen auf die an die Wände angeschlagene Plakate schreiben bzw. folgende Fragen beantworten:

 

·          Welche konkreten Ideen und Projekte sollen verwirklicht werden?

·          Angenommen Du bis 15/70Jahre alt, was ist für Deine Lebensqualität wichtig?

·          Du bist Bürgermeister, was soll in den nächsten 10 Jahren verwirklich werden?

·          Was macht die Gemeinde Neustift einzigartig?

·          Wo liegen unsere größten Herausforderungen für die Zukunft?

 

 

Nach intensiven Diskussionen und Beratungen kamen folgende Ergebnisse/Vorschläge/Wünsche dabei heraus:

 

 

Gruppe 1:                       Familienorientierung von jung bis alt

(Familie, Kinder, Soziale Einrichtungen, ältere Mitbürger, ....)

·          Alternative Wohnanlage für Jung & Alt

·          Betreubares Wohnen im Mehrgenerationenhaus

·          Errichtung eines Familien-Kultur-Zentrum

·          Fuß- und Radwege nach Neustift (zum Spielplatz)

·          Zusätzliche Spielgeräte für Kleinkinder am großen Spielplatz

·          Ferienprogramm für Kinder (Gesunde Gemeinde)

·          Besuchsdienst für Neustifter im Altenheim

 

 

Gruppe 2 :                       Wirtschaften und Arbeiten in Neustift

(Wirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus, Arbeitsplätze,...)

·          Errichtung Biodorf – Biogemeinde

·          Attraktivierung Badesee

·          Schaffung einer Altenbetreuung

·          Verbesserung der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

·          Nordic-Walking Fitness-Strecke

·          Geh- und Radwege – Neustift

·          Errichtung einer Hängebrücke (mit Radlift) im Rannatal

 

Gruppe 3:                        Mobilität – Umwelt – Energie

(Verkehrskonzept, Rad-/Gehweg, öffentliche Verkehrsmittel, Altstoffe,...)

 

·          Nutzung des neuen Verkehrskonzeptes

·          Herausgabe einer detaillierten Wanderkarte mit alten Wegen

·          Erhaltung von Ruheplätze in der Gemeinde

·          Bio-Ecke beim Nahversorger Wöß an,

·          vermehrter Einsatz von Biomasse und Solarenergie

·          Biomasseheizungen und Nahwärmeanlagen mit einheimischer Bauern.

 

 

Gruppe 4:                        Miteinander in Neustift

(Kirchengemeinde, Integration, Wohnung, Teilung, Ehrenamt, ....)

 

·          Ein gemeinsamer Pfarrer für Rannariedl, Neustift, Oberkappel

·          gemeinsames Konzert von MV Rannariedl und MV Neustift

·          gemeinsames Bildungswerk

·          übergreifend: Gesunde Gemeinde/Sport/Bildung/Kirchliches

·          Gemeinde-Tag

 

Grundsatz sollte sein:       Die gewachsenen Strukturen bleiben erhalten!

(Pfarren, Schulen, Vereine, Friedhöfe, ...)

 

 

Die Ergebnisse dieser Zukunftswerkstatt vom 13.05.2006 wurden nach einigen Überarbeitungen in einem „Zukunftsprofils“ zusammengefasst und in der Sitzung des Gemeinderates vom 28.12.2006 bereits beschlossen.

Dieses Zukunftsprofil bildet die Basis für künftige Agenda-Projekte.

 

 

Die Umsetzung dieser vielen Ideen und Wünsche bedarf natürlich einiger Vorbereitungsarbeiten und eines regen Ideenaustauschs. Dieser Ideenaustausch findet in regelmäßigen „Kernteamtreffen“ statt.

 

 

Dass viel zu beraten ist, zeigt die intensive Sitzungstätigkeit des Kernteams:

 

v     Sitzung am 26. Juni 2006:

 

Erste konkrete Vorhaben der verschiedenen Arbeitskreise und deren Realisierung werden besprochen.

 

v     Sitzung am 02. Oktober 2006:

 

Nach der Sommerpause werden die in den Gruppen erarbeiteten ersten Ergebnisse präsentiert, z.B.

·        Besichtigung „Lebenshaus Oberneukirchen“

·        Familien-Wandertag im Naturschutzgebiet Rannatal am 22.10.2006.

·        Der Wandertag am 22.10.2006 wurde fixiert. Familienwandertag mit Führung

·        Bildungsangebot bzw. –möglichkeiten wurden erhoben

·        Gemeinsames Konzert beider Musikvereine eher schwierig

v     Sitzung am 28. November 2006:

 

Da natürlich nicht alle im Zukunftsprofil enthaltenen Wünsche und Vorstellung realisiert werden können, werden die wichtigsten Thema herausgenommen und eine Projektsbeschreibung ausgearbeitet.

 

Wichtige Projekte:

Wanderwegkonzept inkl. Hängebrücke

Herausgabe einer detaillierten Wanderkarte

Nahwärme Pühret

Lebenshaus/Mehrgenerationenhaus

Geh- und Radweg zwischen den Dörfern der Gemeinde

 

 

v     Sitzung am 17. Jänner 2007:

 

In dieser Sitzung wird über Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken der Lokalen Agenda 21 gesprochen. 

 

Eine Präsentationsveranstaltung für das Zukunftsprofil ähnlich der Eröffnungsveranstaltung 2006 soll durchgeführt werden. Auch ist geplant, dass die Arbeitsgruppen in der Zwischenzeit selbständig an ihren Themen und Vorhaben arbeiten.

 

 

v     Sitzung am 21. März 2007:

 

Über die laufende Aktivitäten der verschiedenen Gruppen wird wieder berichtet:
 

·          Schaffung eines gemeindeübergreifenden Saisonkindergartens wegen der Berufstätigkeit vieler Eltern. Geplant ist vorerst, dass der Saisonkindergarten in Neustift durchgeführt wird. Die Unkosten werden auf die 4 Gemeinden aufgeteilt.

 

·          Im Jahr 2008 soll ein gemeindeübergreifendes Familienfest durchgeführt werden.

 

·          Die Durchführung einer gemeinsamen Ferienspielaktion ist vorgesehen. Thema „Afrika“. Dauer 1 Tag von 12 – 19 Uhr, max. 15 Kinder pro Gemeinde, Kosten: € 15,-- pro Kind.

 

·          Lebenshaus: Zu diesem Thema findet am 27.03.2007 ein gemeinsames Gespräch mit dem Leiter vom ARCUS-Sozialnetzwerk statt.

 

·          Bezüglich der zur Erstellung einer Wanderkarte wurde von der Fa. Gisdat Musterkarten eingeholt. Finanzierung teilweise über  Werbeeinschaltungen. Die Kosten liegen je nach Anzahl von Werbeeinschaltungen bei € 2.500,-- bis € 5.000,--.

 

·          Zum Nahwärmeprojekt in Pühret wurde anhand der eingeholten Daten eine Machbarkeitsstudie gemacht. Diese zeigt, dass ohne entsprechende Großabnehmer die Kosten wie in Neustift nicht zu halten sind, sondern ca. 10 % höher ausfallen würden.

 

·          Bezüglich der Hängebrücke hat mit Eckart Mandler eine Begehungen zum möglichen Hängebrückenstandort standgefunden. Laut Hr. Mandler schwer umsetzbar da das Rannatal Naturschutzgebiet ist.

 

·          VHS-Kurse laufen bereits teilweise sehr erfolgreich. Hauptproblem, dass kein geeigneter EDV-Raum zur Verfügung steht.

 

 

Auch der Ablauf der öffentlichen Veranstaltung zur Präsentation des Zukunftsprofils wird  erarbeitet.

 

v     Sitzung am 04. Juni 2007:

 

Ein Rückblick auf die öffentliche Präsentationsveranstaltung wird geworfen. Nach Meinung des Kernteams war die Veranstaltung grundsätzlich positiv, doch hatte man sich mehr Publikum erwartet.

 

Bei der öffentlichen Präsentationsveranstaltung wurden im Beisein von Vertretern des Landes Oö. und der BH Rohrbach von den verschiedenen Gruppen die Schwerpunktthemen vorgetragen und darüber berichtet.

 

 

Über die laufende Aktivitäten der verschiedenen Gruppen wird wieder berichtet:

 

·          Am 06.07.2007 findet eine Vorsprache bei LR Kepplinger wegen dem Mehrgenerationenhaus statt. Auch die sehr stockende Errichtung eines weiteres Wohnhauses soll bei dieser Vorsprache angesprochen werden.

 

·         Gespräche mit der Gisdat wegen der Wander- und Wegekarte haben bereits stattgefunden hat und wurde der Gisdat bereits entsprechendes Material (Fotos, Wegbeschreibungen, Vorwort, Kurzfassung Zukunftsprofil) zugesandt. Nach Erstellung eines ersten Rohentwurfs wird man sich mit den verschiedenen Wegführungen auseinandersetzen.

 

·          An dem Projekt Hängebrücke Rannatal wird nach wie vor gearbeitet. Von Seiten des Naturschutzes ist jedoch mit Problemen zu rechnen ist. Es soll daher an die Naturschutzabteilung herangetreten werden zur Ausarbeitung von Vorschlägen, was ihrerseits aus dem Rannatal möglich ist.

 

·         Bezüglich der Erstellung eines Telefonverzeichnisses wurde eine Graphikerin beauftragt. Die Einholung der Telefonnummern erfolgt durch die Feuerwehren.

 

·         Es gibt Gespräche, in der VS Neustift einen PC-Raum einzurichten. Dieser PC-Raum könnte für Kurse aber auch für die Schule genutzt werden.

 

·         Am 26.10.2007 ist eine Wanderung bzw. Fahrt nach Jandelsbrunn unter der Leitung von Hrn. Alfred Zehetner geplant.

 

 

 

Wie könnten die nächsten Schritte aussehen:

 

1. Schritt:    Veröffentlichung Zukunftsprofil mit Wanderkarte und Telefonbuch

 

2. Schritt:    Regionales Treffen (Sept./Okt. 07) mit Vertretern der Gemeinden Oberkappel, Hofkirchen und Pfarrkirchen

 

3. Schritt:    Zwischenbilanzen Projektsteuerung (Treffen der Kernteams)

 

4. Schritt:    2. Neustifter Gemeindetag 2008 (Thema: „Kinder-Jugend-Familie“)

 

5. Schritt:    3. Neustifter Gemeindetag 2009 (Thema: „Vereine – Ehrenamt“)